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   OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03   

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OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03 (https://dejure.org/2003,6056)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14.10.2003 - 28 U 88/03 (https://dejure.org/2003,6056)
OLG Hamm, Entscheidung vom 14. Oktober 2003 - 28 U 88/03 (https://dejure.org/2003,6056)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs wegen anwaltlicher Pflichtverletzung; Annahme eines unbegrenzten Mandats für eine Sozietät; Kriterien für die Bestimmung des Umfangs des erteilten Mandats; Verletzung der Pflicht zur Beratung und Belehrung von Mandanten über ...

  • rewis.io
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (48)

  • BGH, 20.03.1984 - VI ZR 154/82

    Pflicht des Auftragnehmers bei Erteilung des Auftrags aufgrund besonderer

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Die Beklagten machen die Erteilung einer konkreten Anweisung geltend, die der Rechtsanwalt grundsätzlich zu befolgen hat (§§ 675 Abs. 1, 665 BGB), und zwar auch dann, wenn dies für den Mandanten nachteilig ist oder sein kann (vgl. hierzu BGH, NJW 1985, 42, 43 = VersR 1984, 658, 659 = WM 1984, 1024, 1025; VersR 1985, 83, 84 = VersR 1984, 658, 659; NJW 1997, 2168, 2169 = WM 1997, 1392, 1393 f.; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 977).

    Eine Pflichtverletzung entfällt bei drohenden oder gar sicheren Nachteilen allerdings nur, wenn der Mandant vor Befolgung einer derartigen Weisung eingehend über die damit verbundenen Risiken (vgl. BGH, NJW 1985, 42, 43 = VersR 1984, 658, 659 = WM 1984, 1024, 1026) belehrt wird (vgl. BGH, NJW 1997, 2168, 2169 = WM 1997, 1392, 1394; NJW 1998, 1486 = WM 1998, 301, 303 (Steuerberater); NJW-RR 1992, 1110, 1115 (Steuerberater); NJW-RR 1990, 1241, 1243 = WM 1990, 1917, 1920 =VersR 1991, 422; VersR 1985, 83, 84; VersR 1974, 488, 489; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 624, 981) und ihm andere weniger nachteilige oder nicht so riskante Wege zur Erreichung des Auftragsziels aufgezeigt worden sind (vgl. BGH, VersR 1985, 83, 84 mwN; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 981).

    Bei allen Weisungen, deren Befolgung für den Mandanten schädlich sein kann, muss sich ein Rechtsanwalt zudem über die Ernsthaftigkeit und Endgültigkeit der Weisung vergewissern (vgl. BGH NJW 1985, 42, 43 = VersR 1984, 658, 659 = WM 1984, 1024, 1026).

  • BGH, 30.10.1984 - IX ZR 6/84

    Verletzung von Pflichten aus einem Anwaltsvertrag - Anspruch auf Schadensersatz -

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Die Beklagten machen die Erteilung einer konkreten Anweisung geltend, die der Rechtsanwalt grundsätzlich zu befolgen hat (§§ 675 Abs. 1, 665 BGB), und zwar auch dann, wenn dies für den Mandanten nachteilig ist oder sein kann (vgl. hierzu BGH, NJW 1985, 42, 43 = VersR 1984, 658, 659 = WM 1984, 1024, 1025; VersR 1985, 83, 84 = VersR 1984, 658, 659; NJW 1997, 2168, 2169 = WM 1997, 1392, 1393 f.; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 977).

    Eine Pflichtverletzung entfällt bei drohenden oder gar sicheren Nachteilen allerdings nur, wenn der Mandant vor Befolgung einer derartigen Weisung eingehend über die damit verbundenen Risiken (vgl. BGH, NJW 1985, 42, 43 = VersR 1984, 658, 659 = WM 1984, 1024, 1026) belehrt wird (vgl. BGH, NJW 1997, 2168, 2169 = WM 1997, 1392, 1394; NJW 1998, 1486 = WM 1998, 301, 303 (Steuerberater); NJW-RR 1992, 1110, 1115 (Steuerberater); NJW-RR 1990, 1241, 1243 = WM 1990, 1917, 1920 =VersR 1991, 422; VersR 1985, 83, 84; VersR 1974, 488, 489; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 624, 981) und ihm andere weniger nachteilige oder nicht so riskante Wege zur Erreichung des Auftragsziels aufgezeigt worden sind (vgl. BGH, VersR 1985, 83, 84 mwN; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 981).

    Wird eine Weisung nur unklar, unverständlich oder missverständlich oder in Verkennung der zuvor dargelegten tatsächlichen Verhältnisse oder der bereits erläuterten rechtlichen Situation erteilt, ist es Aufgabe des Anwalts, zunächst einmal, den Sinn der erteilten Weisung zu ermitteln, um damit dem Mandanten nicht durch äußerlich zwar dem Auftrag entsprechende, zur Erreichung des von dem Auftraggeber erstrebten rechtlichen Erfolges aber nicht gebotene Schritte Schaden zuzufügen (so BGH, VersR 1985, 83, 84).

  • BGH, 13.03.1997 - IX ZR 81/96

    Inhalt eines Anwaltsvertrages; Mitverschulden durch falsche Angaben gegenüber dem

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Der Vertragsinhalt und damit der Umfang des Mandats richtet sich nach den Vereinbarungen der Parteien (vgl. Sieg in Zugehör, Handbuch der Anwaltshaftung, RN 40), die bei Streit über den Mandatsumfang der Auslegung nach §§ 133, 157 BGB bedürfen (vgl. BGH, NJW 1997, 2168).

    Die Beklagten machen die Erteilung einer konkreten Anweisung geltend, die der Rechtsanwalt grundsätzlich zu befolgen hat (§§ 675 Abs. 1, 665 BGB), und zwar auch dann, wenn dies für den Mandanten nachteilig ist oder sein kann (vgl. hierzu BGH, NJW 1985, 42, 43 = VersR 1984, 658, 659 = WM 1984, 1024, 1025; VersR 1985, 83, 84 = VersR 1984, 658, 659; NJW 1997, 2168, 2169 = WM 1997, 1392, 1393 f.; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 977).

    Eine Pflichtverletzung entfällt bei drohenden oder gar sicheren Nachteilen allerdings nur, wenn der Mandant vor Befolgung einer derartigen Weisung eingehend über die damit verbundenen Risiken (vgl. BGH, NJW 1985, 42, 43 = VersR 1984, 658, 659 = WM 1984, 1024, 1026) belehrt wird (vgl. BGH, NJW 1997, 2168, 2169 = WM 1997, 1392, 1394; NJW 1998, 1486 = WM 1998, 301, 303 (Steuerberater); NJW-RR 1992, 1110, 1115 (Steuerberater); NJW-RR 1990, 1241, 1243 = WM 1990, 1917, 1920 =VersR 1991, 422; VersR 1985, 83, 84; VersR 1974, 488, 489; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 624, 981) und ihm andere weniger nachteilige oder nicht so riskante Wege zur Erreichung des Auftragsziels aufgezeigt worden sind (vgl. BGH, VersR 1985, 83, 84 mwN; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 981).

  • BGH, 27.01.2000 - IX ZR 45/98

    Zulässigkeit eines Grundurteils

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Da die Frage der haftungsausfüllenden Kausalität für den durch die haftungsbegründende Pflichtverletzung bewirkten Schaden zu beantworten ist, unterliegt die gesamte Feststellung des für den Ausgang des Vorprozesses entscheidungserheblichen Sachverhaltes der Beurteilungsnorm des § 287 ZPO (vgl. BGH, NJW 2000, 2814, 2815; 2000, 1572, 1573; NJW 1996, 2501 ff.).

    Es genügt, wenn dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bieten (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 RN 2; BGH, NJW 2000, 2814, 2815; NJW 2000, 509 f.; NJW 2000, 1572, 1573; NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997).

  • BGH, 30.03.2000 - IX ZR 53/99

    Haftung des Steuerberaters

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Da die Frage der haftungsausfüllenden Kausalität für den durch die haftungsbegründende Pflichtverletzung bewirkten Schaden zu beantworten ist, unterliegt die gesamte Feststellung des für den Ausgang des Vorprozesses entscheidungserheblichen Sachverhaltes der Beurteilungsnorm des § 287 ZPO (vgl. BGH, NJW 2000, 2814, 2815; 2000, 1572, 1573; NJW 1996, 2501 ff.).

    Es genügt, wenn dieser Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bieten (vgl. insoweit Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., § 287 RN 2; BGH, NJW 2000, 2814, 2815; NJW 2000, 509 f.; NJW 2000, 1572, 1573; NJW-RR 1999, 19; NJW 1993, 1320; WM 1993, 610; NJW-RR 1992, 997).

  • BGH, 19.09.1985 - IX ZR 138/84

    Vereinbarung einer Kaufoption über ein Grundstück; Umfang der

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Wer durch einen Anwaltsfehler einen Anspruch verloren hat, muss grundsätzlich (nach § 287 ZPO) nachweisen, dass er ohne den Anwaltsfehler Leistungen erhalten hätte, d. h. die Forderung auch im Wege einer Vollstreckung erfolgreich hätte beitreiben können (BGH, NJW 1986, 246, 247; VersR 1974, 906, 907; vgl. auch NJW 1993, 734 = WM 1993, 382; OLG Hamm, NJW-RR 1996, 505, 506 (unter 4.) = OLGR 1995, 214; OLG Köln, VersR 1988, 601 (LS); vgl. auch Fischer, in: Zugehör, aaO, RN 1092 sowie Vollkommer/Heinemann, aaO, RN 567).

    Es genügt daher, dass er Umstände dargelegt hat, die solche Zweifel begründen können (BGH, NJW 1986, 246, 247).

  • BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93

    Zulässigkeit eines Grundurteils über eine Feststellungsklage; Beiziehung von

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Abgesehen davon, dass die Beklagten für eine solche von der Klägerin bestrittene Weisung und nachträgliche Änderung und Einschränkung des ursprünglich unbeschränkten Mandats beweispflichtig sind (vgl. hierzu BGHZ 126, 217, 221 = NJW 1994, 3295, 3297 = WM 1994, 2113, 2117 zur nachträglichen Änderung einer Weisung; BGH WM 1994, 1114, 1118 = NJW 1994, 1472, 1474 zur späteren Einschränkung sowie auch Fischer, in: Zugehör, aaO, RN 1010 f.), fehlt es jedenfalls schon an einer Darlegung, dass sie den Komplementär vor bzw. nach Erteilung der Weisung über die Nachteile und Risiken der Rücktrittslösung im Hinblick auf das Zurückbehaltungsrecht nach den §§ 1000, 994 BGB aufgeklärt haben.

    Nach gefestigter Rechtsprechung verbleibt es im Anwaltsregress bei dem Grundsatz, dass der Geschädigte den Ursachenzusammenhang zwischen der Vertragsverletzung und dem Schaden als anspruchsbegründende Voraussetzung darzulegen und nachzuweisen hat (vgl. BGH, NJW 1997, 1008, 1011; NJW 1994, 3295, 3298).

  • BGH, 29.04.2003 - IX ZR 54/02

    Beratungspflichten des Rechtsanwalts bei gerichtlicher Durchsetzung einer einer

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (so schon BGH, VersR 1960, 932, 933 mwN; vgl. auch BGH, NJW 1974, 1865; WM 1986, 199, NJW 1988, 1079, 1080; 1994, 1211, 1212; 1996, 1824, 1825; zuletzt MDR 2003, 928, 929 jeweils mwN) ist ein Rechtsanwalt zur allgemeinen, umfassenden und möglichst erschöpfenden Belehrung des Mandanten verpflichtet.

    Es greift nämlich zu Gunsten des Mandanten die Vermutung, dass er bei pflichtgemäßer Beratung des Anwalts dessen Hinweisen gefolgt wäre, sofern für ihn bei vernünftiger Betrachtungsweise aus damaliger Sicht nur eine Entscheidung nahe gelegen hätte (BGH, NJW 93, 3259; NJW 2002, 593 und 292, 294; NJW-RR 2003, 1212, 1213 = WM 2003, 1628-1631 = MDR 2003, 928, 929, m.W.N, Fischer in Zugehör, aaO, RN 1054; Vollkommer/Heinemann, RN 688).

  • BGH, 06.02.2003 - IX ZR 77/02

    Pflichten des Steuerberaters bei Vorbehalt der genaueren Prüfung

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Aber er war gehalten, dies dem klägerischen Komplementär zu offenbaren und entweder die Beratung zurückzustellen, um zuvor die Rechtslage prüfen zu können, oder er musste den klägerischen Komplementär darauf hinweisen, dass er aus dem Stand heraus nur vorläufig und unter Vorbehalt abschließender, u.U. zu einem anderen Ergebnis führender Prüfung berate; denn die Erklärungen des Rechtsanwalts müssen dem Mandanten, der verläßlich über bestimmte rechtliche Folgen unterrichtet werden will, um darauf seine Entscheidung gründen zu können, eine annähernd zutreffende Vorstellung von dem Wagnis vermitteln, über das er aufgeklärt werden wollte (so auch BGH, WM 2003, 1138, 1140 zur Steuerberaterhaftung).

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung kann nämlich derjenige, der seine Vertragspflicht zur Erteilung richtiger Auskunft verletzt hat, gegenüber dem Ersatzanspruch des Geschädigten nach Treu und Glauben grundsätzlich nicht geltend machen, diesen treffe ein Mitverschulden, weil er der Auskunft vertraut und dadurch einen Mangel an Sorgfalt gezeigt habe (BGH, WM 1965, 287, 288; WM 1971, 74, 77; NJW 1977, 1536, 1537; BB 1997, 175 = BGHZ 134, 100 = JR 1997, 456 = MDR 1997, 506 = NJW 1997, 661 = NJW-RR 1997, 630 = VersR 1997, 754 = WM 1997, 78 = ZIP 1997, 65; WM 2003, 1138, 1140).

  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

    Auszug aus OLG Hamm, 14.10.2003 - 28 U 88/03
    Eine Pflichtverletzung entfällt bei drohenden oder gar sicheren Nachteilen allerdings nur, wenn der Mandant vor Befolgung einer derartigen Weisung eingehend über die damit verbundenen Risiken (vgl. BGH, NJW 1985, 42, 43 = VersR 1984, 658, 659 = WM 1984, 1024, 1026) belehrt wird (vgl. BGH, NJW 1997, 2168, 2169 = WM 1997, 1392, 1394; NJW 1998, 1486 = WM 1998, 301, 303 (Steuerberater); NJW-RR 1992, 1110, 1115 (Steuerberater); NJW-RR 1990, 1241, 1243 = WM 1990, 1917, 1920 =VersR 1991, 422; VersR 1985, 83, 84; VersR 1974, 488, 489; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 624, 981) und ihm andere weniger nachteilige oder nicht so riskante Wege zur Erreichung des Auftragsziels aufgezeigt worden sind (vgl. BGH, VersR 1985, 83, 84 mwN; Zugehör in: Zugehör, aaO, RN 981).

    Nur wenn der Mandant trotz einer solchen Belehrung auf seiner (unvernünftigen) Weisung beharrt, verstößt der Anwalt mit deren Befolgung gemäß §§ 675, 665 BGB nicht gegen seine Vertragspflichten (so BGH, NJW-RR 1990, 1241, 1243 = WM 1990, 1917, 1920 = VersR 1991, 422 ff.).

  • BGH, 20.06.1996 - IX ZR 106/95

    Entstehung des Schadens bei Haftung des Rechtsanwalts; Mitverschulden des

  • BGH, 30.09.1993 - IX ZR 73/93

    Anscheinsbeweis bei Rechtsberatungsvertrag

  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 129/99

    Verjährung des Sekundäranspruchs gegen den Rechtsanwalt

  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 200/91

    Wirksamkeit der Teilkündigung eines Vertrages

  • BGH, 29.06.1993 - X ZR 6/93

    Keine Vorschußpflicht ohne Anforderung durch Mahngericht

  • BGH, 20.10.1994 - IX ZR 116/93

    Verletzung der anwaltlichen Beratungspflicht im Rahmen der Rückabwicklung eines

  • BGH, 13.06.1996 - IX ZR 233/95

    Prüfungsmaßstab im Regreßprozeß bei Führung des Ausgangsverfahrens nach dem

  • BGH, 10.05.1990 - IX ZR 113/89

    Zurechenbarkeit eines Schadens bei Verursachung durch mehrere Personen; Haftung

  • BGH, 02.07.1992 - IX ZR 268/91

    Verjährung des Ersatzanspruchs gegen Steuerberater bei Außenprüfung

  • BGH, 09.11.1982 - VI ZR 293/79

    Interventionswirkung

  • BGH, 24.01.2002 - IX ZR 228/00

    Anpassung des Erbbauzinses

  • BGH, 03.12.1999 - IX ZR 332/98

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Beratungsverschulden des Rechtsanwalts

  • BGH, 12.12.2002 - IX ZR 99/02

    Hinweispflicht des regreßpflichtigen Anwalts bei Beauftragung eines anderen

  • BGH, 06.12.2001 - IX ZR 124/00

    Ursächlichkeit der anwaltlichen Pflichtverletzung für den Schaden des Mandanten

  • BGH, 28.04.1982 - IVa ZR 8/81

    Nachweis der Verursachung eines Vermögensschadens durch eine Vertragsverletzung

  • BGH, 12.12.1996 - IX ZR 214/95

    Berechtigung zum Vorsteuerabzug bei Lieferung von Tierarzneimitteln

  • BGH, 21.11.1996 - IX ZR 182/95

    Haftung des Notars gegenüber Kapitalanlegern; Begriff des Auftraggebers

  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 12/92

    Darlegunglast für Schaden bei Anwaltshaftung

  • BGH, 09.04.1992 - IX ZR 104/91

    Darlegungslast und Schadensermittlung bei entgangenen Gewinn

  • BGH, 17.09.1998 - IX ZR 291/97

    Beratungs- und Belehrungspflichten des Rechtsanwalts bei baubegleitender

  • BGH, 07.01.1965 - VII ZR 28/63

    Schadensersatz aus einem Auskunftsvertrag über den finanziellen Status eines

  • BGH, 23.04.1974 - VI ZR 188/72

    Voraussetzungen des Ersatzanspruchs wegen entgangenen Unterhalts

  • BGH, 16.11.1970 - VIII ZR 227/68

    Haftung - Gewährleistungsanspruch - Vetragspflicht - Treu und Glauben -

  • OLG Hamm, 09.05.1995 - 28 U 47/94
  • OLG Köln, 17.02.1988 - 13 U 138/87
  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

  • BGH, 18.12.1997 - IX ZR 153/96

    Schadensersatzpflicht eines Steuerberaters

  • BGH, 10.02.1994 - IX ZR 109/93

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Vorlage der Vollmachtsurkunde im Original; Umfang

  • BGH, 20.01.1994 - IX ZR 46/93

    Zurechnung des Verschuldensbeitrags eines weiteren Rechtsanwalts als

  • BGH, 05.11.1993 - V ZR 1/93

    Umfang des einer Anwaltssozietät erteilten Mandats

  • BGH, 07.05.1992 - IX ZR 151/91

    Haftung des Steuerberaters bei Abweichung von einer dem Mandanten günstigen

  • BGH, 25.06.1974 - VI ZR 18/73

    Rechtsanwalt - Haftung - Hinweisbeachtung - Unhaltbarkeit

  • BGH, 17.12.1987 - IX ZR 41/86

    Pflichten des Verkehrsanwalts; Verantwortung für den Inhalt von durch den

  • BGH, 31.10.1985 - IX ZR 175/84

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Vergütung; Einlassung auf die Klage ohne die

  • BGH, 19.01.1995 - III ZR 107/94

    Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand bei Versäumung der Berufungsfrist durch

  • BGH, 04.12.1973 - VI ZR 10/72

    Anspruch auf Schadensersatz gegen einen Rechtsanwalt wegen Verletzung der

  • RG, 02.11.1926 - III 534/25

    Prozessbevollmächtigte; Erfüllungsgehilfe

  • LG Düsseldorf, 14.08.2003 - 3 O 108/99

    Verfahrensrecht - Kosten des Streithelfers bei Prozessvergleich

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